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Bewegungs- und Materialtheater aus poetischen Bildern, Jonglagen, Live-Vertonung ... und Wolle!
Ein rotes Wollknäuel entwickelt sich zum roten Faden, der sich durch das Stück und kreuz und quer über die Bühne zieht. „Komme, was da Wolle“ handelt von nichts weniger als vom Leben selbst. Mal schwebende Leichtigkeit, mal mühsames Ringen mit den Dingen. Verstrickung und Entwicklung, Mythos und Chaos sind Themen der Inszenierung.
Das Stück entspinnt sich als eine Collage aus Bildern, Texten, Bewegung und Songs am roten Faden, ohne eine durchlaufende Geschichte erzählen zu wollen. Zwischen Wollperücken und versponnenen Wandbildern, zwischen Labyrinth und Haute Couture wird es absurd, verspielt, komisch, meditativ, wild und berührend.
Die Unberechenbarkeit des Materials Wolle ist Teil des Spiels. Die Akteurinnen sind immer wieder herausgefordert zu improvisieren, Knoten zu lösen und den Faden weiterzuspinnen... Komme, was da Wolle!
Presse:
"Ein Abend mit roten Fäden, der einen feinsinnigen Humor ansprach." (General-Anzeiger, Kreis Neuwied)
"Die Komödiantinnen und Musikerinnen Silvia Sauer und Daniela Daub machten mit ihrer Synthese aus Jonglage, Tanz und Musik dem Publikum große Freude: Mordsbeifall." (Gießener Anzeiger)
"Tatsächlich spannten die Akteurinnen Wolle als tragendes Element, oder treffender ausgedrückt als den sprichwörtlichen „Roten Faden“, durch die anderhalbstündige Schau feinsinniger Komik und bildhafter Artistik. (…) Nach dem lang anhaltenden Schlussapplaus plauderten die Qsinen im Foyer noch lange mit den Gästen." (Die Rheinpfalz)
 
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Idee und Konzeption: Daniela Daub und Silvia Sauer
Regie: Sigi Karnath
                 
                                                                                         Mit freudlicher Unterstützung von
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