stimmjonglage

ist eine originelle Mischung aus Musik- und Objekttheater, Stimmkunst, Jonglage und Komik.

Die eine ist von "Kopf bis Fuß auf Jonglieren eingestellt" und nimmt plaudernd auf dem Barhocker Platz. Mit verschrobenen Charme kredenzt sie mal Bälle, mal Keulen, mal hintersinnige Albernheiten.
Die andere ist immer auf Reisen. Mit Hilfe der Ausdruckskraft ihrer Stimme beamt sie sich und das Publikum in exotische Klang-Welten und überrascht mit babylonischen Sprachverwirrungen.
Gemeinsam inszenieren die beiden Kuriositäten voller Witz. Die Qsinen bringen Bälle zum Tanzen und lassen Keulen sprechen. Da wird der Barhocker zum Ballaphon, Gemälde verschaffen sich Gehör und die Nachtcreme findet verführerische Worte, bevor sie einzieht.
Und wo sonst kann man original Japanisches Koitheater erleben? Nicht einmal in Japan...

 
  • Fotos von René Zensen - Ballaphon

 Presse:

"Der schräge und über drei Ecken funktionierende Humor des Duos ist eigentlich immer präsent und trifft einen zuweilen doch unerwartet. [...] Es ist diese Mischung aus Einzelperformace und perfekt ineinander greifendem Duett, die für einen abwechslungsreichen und aufregenden Abend sorgt." (Sebastian Schanz, Die Rheinpfalz, 26.03.2019)
"Die Qsinen liefern Jonglage und Stimmakrobatik vom Feinsten." (Fred Balz, Allgemeine Zeitung Mainz, 19.11.2018)
"Zwei Frauen voller Power, guter Einfälle, klugem Witz und großem Können. Hier öffnete sich keine Schublade, sondern es wurden wirklich viele Schubladen aufgezogen Ihre Künste in diesm musikalisch-artistischen Erlebnis verknüpfen die beiden Künstlerinnen derart gigantisch, dass den Zuschauern das Staunen nie abhanden kam." (Rhein-Zeitung, 26.9.17)
"Hautnah durften die Zuschauer dabei sein und sich von "Stimmjonglage und Keulentheater" mit Daniela Daub und Silvia Sauer in eine magische Welt locken lassen. [...] Kleinkunst-Crossover in Vollendung: Verzaubernd anders, skurril, aber niemals verstörend. Was vom Abend bleibt, ist das Gefühl, ganz woanders gewesen zu sein, an Orten, die sich nur denen erschließen, die selbst dabei waren." (Die Rheinpfalz, 3.7.17)
"Hintersinnig, exotisch und skurril. Das Zusammenspiel von visueller Darstellung und klanglicher Gestaltung wurde gewürzt mit Ironie und feinsinniger Komik." (Die Rheinpfalz, 8.3.17)
"Die zwei Künstlerinnen erschaffen mit wahnsinnig gutem Rhythmusgefühl Illusionen, die das Publikum Zeit und Raum vergessen lassen." (Die Rheinpfalz, 6.3.17)
"Die Qsinen - einfach zauberhaft: Silvia Sauer, ein wahres Stimmwunder, imitierte einen ganzen Urwald und "kommentierte" dabei die Jonglage ihrer Partnerin Daniela Daub auf den Punkt." (Wormser Zeitung, 25.10.16)
"Eine skurrile Darbietung visueller und auditiver Jonglage, die als Höhepunkt im einzigartigen japanischen Koi-Theater gipfelte." (Siegener Zeitung, 16.10.16)
"Kurios sind die dramaturgischen Einfälle des kongenial agierenden Duos."
(Gießener Allgemeine Zeitung)
"Spitze waren Silvia Sauer und Daniela Daub: erstere als Stimmtheatermacherin, zweitere als komisch-lustig-pantomimische Jongleurin von Bällen und Keulen. Zusammen waren sie als Duo die Qsinen nicht zu toppen: Die Keulen wurden zu Fischen, die - umgeben von Blubbergeräuschen im Wasser - einen sagenhaften Tanz der Geschlechter vollführten." (Weilburger Tageblatt)

"Mit den 'Qsinen' war ein Duo von unverwechselbarem Format zu Gast, zwei hinreißend kapriziöse Frauen mit feministischem Touch, die mit Stimm- & Klangjonglage sowie Keulen- und Ballartistik umwerfende Komik zelebrieren." (Groß-Gerauer Echo)


"Was die zwei Ausnahmekünstlerinnen auf der Bühne verbindet, sind nicht nur exzellentes Können und ein sicheres Gespür für Raum und Rhythmus. Sie wirken im Spiel mit Illusionen hintergründig verschmitzt und steigern dies bis ins Skurrile oder unheimlich Groteske. Das Publikum versteht und genießt all das über Klang und Bild – ob es sich nun in tief gründenden Gewässern, auf der einsamen Alm oder imUrwald-Dickicht wiederfindet." (Die Rheinpfalz)
"Qsinen erschaffen eine neue Ebene von Kunst." (Rhein-Lahn-Zeitung)
"Stimmjonglage interkulturell: Die Qsinen erreichen uns mit einer universellen Sprache, die Groß und Klein versteht - unabhängig vom Sprachraum, in dem man aufgewachsen ist. Ja, die Qsinen sind doch mit allen irgendwie verwandt, oder?" (Lea Hasler, FEMIA Zürich)